Setagayapark

Der Park symbolisiert eine japanische Landschaft. Er beinhaltet Symbole, die für uns Europäer den Japanischen Garten charakterisieren: Quelle, Wasserfall, Teich, Steine und typische Pflanzen. Durch die Erhaltung des Baumbestandes und die Neigung des Geländes wurde der Eingang in die südwestliche Ecke gesetzt. Über einige Stufen erreicht man das Bambustor im Tokusabari-Stil, das dem Shugakuin Palace Garden nachempfunden ist. Zusätzlich gibt es einen behindertengerechten Eingang.

  • Address : Setagayapark
  • Area : 0,4
  • GPS X : 16.356571912765503000
  • GPS Y : 48.245471723727460000
  • Implementation end : 1992
  • Website : http://www.wien.gv.at/umwelt/parks/anlagen/setagayapark.html
  • Project Status : Completed Project
  • Client : City of Vienna, MA 42
  • Ownership : Public
  • Accessibility : Unrestricted areas
  • Notes : Neben dem Haupteingang steht ein Steinmonument. In dieses ist in japanischen Buchstaben das Wort "Furomon" eingraviert. Besucherinnen und Besuchern soll damit signalisiert werden, dass sie das "Paradies" betreten. Im Garten eröffnet sich der Blick auf das Teehaus und den Wasserlauf, der über Kaskaden in den Teich mündet.
  • Brief Description : Eine Steinlaterne im Setagayapark

    Im Mai 1992 wurde in Döbling ein bemerkenswerter Park fertig gestellt: der Setagayapark. Geplant wurde der Park vom japanischen Gartengestalter Ken Nakajima. Zwischen Döbling und Setagaya, einem Stadtteil in Tokio, besteht seit einigen Jahren ein Freundschafts- und Kulturabkommen. Daraus entstand die Idee, in Döbling einen Japanischen Garten zu errichten.
  • Designer : Ken Nakajima
  • Project Name : Original : Setagayapark
  • Type : Parks
  • Image Title : Eine Steinlaterne im Setagayapark